linux-l: Agenda VR3d
Stefan Bund
sbund at artec-berlin.com
Do Feb 22 15:08:48 CET 2001
Thomas Knop <t.knop at isv-gmbh.de> writes:
> eingeben und habe sie dann unterweg im Zugriff. Da das Teil ein
> Stift-PDA ist (Tastatur optional und noch nicht lieferbar) und die
> "Handschrifterkennung" eher schlecht ist, ist man auf die viertuelle
> Tastatur angewiesen, was die Eingabe vieler Daten aufwändig macht.
Grmpff... das ist eher abschreckend :-( ... Beim Palm funktioniert das
ja seeeehr gut. Hmm... da kann man wohl auch nicht so schnell was dran
ändern ... eine Schrifterkennung zu programmieren ist ja doch nicht
sooo einfach (würde mich ja doch mal interessieren, wie das beim Palm
funktioniert, der kriegt das mit dem Graffiti ja ziemlich gut hit)
Schwierige entscheidung
o entweder ein Handspring mit sehr ausgereiftem OS, funktionierenden
Apps und guter schriefterkennung aber closed source und nicht so
wahnsinnig flexibel (OK, man kanns programmieren aber das ist
doch dann alles ziemlich anders)
o oder ein VR3: billiger, bessere Hardware, OpenSource software
UNIX-Kompatibel aber nicht so ausgereifte Software, nicht so gute
Schrifterkennung ... aber mit vieel freiraum zum Spielen :-) wenn
ich das hauptberuflich machen würde weiß ich, wofür ich mich
entscheiden würde :-) :-)
Wie ist das eingentlich mit dem Platz: Wieviel von den 16MB wird denn
von den Standardapplikationen so belegt und wie groß werden denn so
übliche Applikationen?
Stefan.
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