linux-l: Druckformate

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
So Jan 7 03:35:38 CET 2001


On Sun, Jan 07, 2001 at 02:54:49AM +0200, Klaus K?hn wrote:
> Das Notendruckprogramm erzeugt folgende Ausgaben:
> a) Daten direkt an den Drucker (HP DeskJet 500), die aber statt dessen
> auch in eine Datei geschrieben werden können.

Nur sinnvoll, wenn Du denkst, auch in 5 Jahren noch einen
Deskjet zur Hand zu haben.

> b) Schreiben von EPS-Dateien mit und ohne TIFF-Header.

EPS ist ein sinnvolles Format und kann ganz gut in die 
druckerspezifischen Sprachen umgesetzt werden. Ist für eine
Langzeitspeicherung vermutlich das beste.

> Welche dieser 3 Dateiarten könnte nun unter Linux ausgedruckt werden?

Im prinzip alle. Die erste allerdings nur, solange Du noch eines
Deskjet hast...

> Bei den EPS-Dateien kommt als kleine Schwierigkeit hinzu, dass der
> Zeichensatz für die Noten nicht in den Dateien selbst, sondern nur als
> Drucker-Download-Font extra vorliegt. Aber das kriegt man wohl mit
> Ghostscript in den Griff, glaube ich.

*Vorher* testen!

> Und weil wir gerade dabei sind: Gibt es ein Linux-Programm, das
> Grafik-Dateien im *IFF*-Format in ein gebräuchlicheres umwandelt z. B.
> GIF oder so)?

Keine Ahnung... Guck mal in die Image Magic Filter...

MfG, JBG

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