linux-l: Re: Mailkonfiguration

[Robin S. Socha]

* Guntram Trebs <gunni at mathematik.hu-berlin.de> writes:

[blablabla]

> Ich sehe immer noch nicht ein, warum ich Mails, die eigentlich zur
> Humboldt-Universität gehören, über den SMTP-Server von t-online senden
> soll. (Ja, ich weiß das ginge, aber wie lange noch? )

> Deshalb habe ich in meiner ersten Mail nach "Konzepten und Strategien"
> gefragt.

> Die Mail, die daraufhin von Robin zurückkam, war echt enttäuschend.
> Manchmal ist es besser, nichts zu schreiben, als irgendwas in ein paar
> Minuten.

Schatz, die "paar Minuten" basieren auf ein paar Minuten mehr Erfahrung
im Umgang mit Mailservern[1].

> Ich muß jetzt erstmal alle Eure Hinweise verarbeiten.  Dann melde ich
> mich wieder zu em Thema. ( Hoffentlich mit einer schönen Lösung )

Was willst Du denn nun? "Konzepte und Strategien" oder eine Lösung?
Lösungen fangen mit man oder enden auf .c. smtpauth ist eine davon.

Footnotes: 
[1]  (lart at socha):(/home/gehenna)$ cat /service/smtp/run[2]
#!/bin/sh
QMAILDUID=`id -u qmaild`
NOFILESGID=`id -g qmaild`
exec /usr/local/bin/softlimit -m 2000000 \
/usr/local/bin/tcpserver -v -p -x tcp.cdb \
-u $QMAILDUID -g $NOFILESGID 0 smtp /usr/local/bin/rblsmtpd \
-r relays.orbs.org \
-r rbl.maps.vix.com \
-r blackholes.mail-abuse.org \
-r dialups.mail-abuse.org \
-r 'relays.mail-abuse.org:Open relay problem - see <URL:http://www.mail-abuse.org/cgi-bin/nph-rss?%IP%>' \
/var/qmail/bin/qmail-smtpd 2>&1

[2]  Mario, hier ist auch die eigentliche Lösung zu Deinem Problem:
     inetd *stinkt*. Nimm daemontools.
-- 
Robin S. Socha <http://socha.net/>