linux-l: Mailkonfiguration

Ralph Angenendt ralph at strg-alt-entf.org
Sa Jan 13 11:47:15 CET 2001


On Thu, Jan 11, 2001 at 01:55:00PM +0100, Philipp Grau wrote:
> On Wed, Jan 10, 2001 at 11:01:41AM +0100, Guntram Trebs wrote:
> Das Problem ist nicht dein Flateratezugang, sondern die
> Möglichkeit Mißbrauch zu treiben. 
> 
> Wenn jeder Rechner von jedem Rechner Mails an beliebige Adressaten
> annehmen würde gäbe es noch mehr Spam. Das Stichwort ist Relaying
> (spelling?)

Völlig andere Baustelle. Das hat nichts mit der DUL zu tun und ist
normalerweise auch nicht das Problem von Privatusern (na ja, wenn die
Kisten dank Flatrates jetzt länger am Netz hängen, könnte das eines
werden).

> Und da sich gezeigt hat das viele Nutzter von Dialup-Zugängen ihre
> Möglichkeiten mißbraucht haben, wurden als Folge davon bekannte
> Dialup-IP-Nummern in schwarze Listen eingetragen. 

Der Provider selbst muss sie dort eintragen. Selbst in Zeiten von ORBS
ist Sippenhaft noch nicht so weit verbreitet, dass irgend jemand diese
Einträge vornimmt.

> Es werden also von vielen Mailservern keine Mails mehr angenommen die
> aus o.g. IP-Nummernbereichen kommen.

Genau. Und wer Schwierigkeiten beim direkten Versenden von Mails hat,
der mag sich doch bitte einen Provider suchen, der seine Dial-In-Ports
nicht in die DUL stellt.

Ralph
-- 
Q:      How many IBM CPU's does it take to do a logical right shift?
A:      33.  1 to hold the bits and 32 to push the register.
-------------- nächster Teil --------------
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