linux-l: 8 mb ram laptop

Frank Reker frank at reker.net
Mi Jul 25 13:29:11 CEST 2001


Am Wed, 25 Jul 2001 at 03:43:38 +0200 hat Ruwen Poljak folgendes geschrieben:

>> Zweite Möglichkeit wäre, ein Disketten-Linux zu verwenden.
>> 
>> Ich nehme immmer tomsrtbt, wenn ich mal schnell einen root-Zugang brauche.
>> 
>> Das ist für Dich wahrscheinlich nicht das richtige, aber auf
>> http://www.toms.net/rb/home.html sind Verweise auf andere kleine Linux.
>
>warum ist das nicht das richtige?? kann man so ein diskettenlinux nicht auch 
>auf der hd platzieren und defaultmäßig davon booten??

Kann man schon, sind aber *sehr* spatanisch. Nicht besonders angenehm 
um damit taeglich zu arbeiten. Auch wenn's schon welche gibt die X 
unterstuetzen. Sie sind ideal, wenn man mal schnell was reparieren muss,
oder vor einem fremden Rechner sitzt ohne Linux - ja, so was soll's 
geben ;-))
Du kannst aber diese mini-distros benutzen, um linux von Hand zu
installieren. Zumindest den Anfang, so dass du mit yast fortfahren
kannst, um die noetigen Pakete zu installieren.
Aber die erste Variante, die HD mal kurz in einem anderen Rechner zu 
platzieren duerfte angenehmer sein.

 
>> Dritte Möglichkeit wäre es, dem System beim Installieren eine
>> SWAP-Partition unterzuschieben. Bei SuSE kann man zum Beispiel
>> während der Installation auf eine andere Konsole wechseln. Das geht
>> allerdings nicht von Anfang an. Ich habe es nicht probiert ( und
>> habe jetzt auch kein aktuelles SuSE da) weiss ich nicht, ob das so
>> problemlos geht.
 
Ich bezweifle, dass das geht, AFAIK checkt yast beim installieren
die Menge an Speicher und meckert wenn's zu wenig ist. Aber ich 
glaube suse kommt auch mit 8MB aus, zumindest bis 5.X, wie's
bei den aktuellen Versionen aussieht, weiss ich nicht. (ggfs. mit
yast1 probieren).


-- 
Don't worry be happy ...
Ciao tex
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