linux-l: Diskussionen um TB und mutt

Viktor Zacek (GMX) viktor.zacek at gmx.net
Mi Jul 25 21:34:32 CEST 2001


Hallo Leute...

hier jetzt zusammenfaßt:


Matthias:
> Du wirst uns keine Bequemlichkeit zeigen koennen, die man nicht mit mutt
> und den unter Linux zur Verfuegung stehenden Utilities erreichen
> koennte ...
> ... umgekehrt duerfte es kein Problem sein.
Wieso klingt das bloß nach typischer Linux-Hochnäsigkeit?
Ich verteidige _sicher_ nicht Windows, aber man muß auch nicht so blind
sein, und sagen, daß Linux ein und alles ist.
Ich habe unter Linux schon viele Programme gefunden, wogegen
Windows-Programme gnadenlos verblassen. Den Vorteil von der Konsole
gegen Mausschubserei kenne ich noch aus meine DOS-Zeit.
Und solche Programme wie top, BitchX und vi ziehe ich jederzeit dem
Taskmanager, mirc und dem notepad vor. TB habe ich natürlich auch mit
vielen Mailern verglichen, aber für die Dinge, die ich brauche, ist TB
sowohl unter Linux als auch unter Windows einfach die beste Lösung.


>> Kann der auch meine Tonnen an eMails importieren? ;-)
> Wieso importieren? Speichert denn Dein Super-Mailer nicht entsprechend
> ueblichen Standards?
1. "Super-Mailer" hab ich nie gesagt. Es ist bloß die ideale Lösung für
   _mich_.
2. Definiere Standard. Windows? Linux? Da hat alles sein eigenes...
   unter Windows gibt es mindestens 3-5 "Standards"... Es ist halt ein
   Windows-Mailer. Wieso sollte er dann einen Unix-Standard
   unterstützen? Soweit ich das gerade gesehen habe, kann er aber
   in dem "Unix-Mailbox" Format exportieren.

   

Alain:
> Die bequemlichkeit der graphischen Konfiguration ist für sehr viele ein
> entscheidender Punkt...
Jein. Bei dem Mailer ist es recht angenehm gelöst, und somit ist es auch
über Tastenkürzel super zu bedienen, und nicht nur mit der Maus.



Bis neulich,
  Viktor




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