linux-l: Diskussionen um TB und mutt

Alain Schroeder alain at parkautomat.net
Do Jul 26 20:50:58 CEST 2001


On Thu, Jul 26, 2001 at 05:38:57PM +0200, Viktor Zacek (GMX) wrote:
> Hallo Robert,
> 
> > Ein Tool, klein, gut geschrieben, für genau eine Aufgabe.
> > Größere Aufgaben werden dann durch Kombination der kleinen Tools
> > gelöst.
> 
> Das ist der Sinn modularer Programmierung. Es ist jedoch einfacher,
> diese Einzelmodule _sinnvoll_ miteinander zu verbinden.
> Was ist schöner: ein Haufen zusammengeklebter Scherben, oder eine
> Mingvase?
> Mir gefällt die Mingvase meistens besser. Wann mal hier was geflickt
> ist, oder da was repariert, ist das völlig ok, aber alles selbst
> zusammenkleben zu müssen, ist mir zu anstrengend. Ich will zwar wissen,
> wie mein Linux funktioniert, aber deswegen muß ich auch nicht den Inhalt
> jeder Konfigurationsdatei im Oktalcode runterbeten können...
> 
Meistens sind diese "Meisterwerke" zwar rund und so gefärbt, wie es sein
sollte, aber fast alle Expemplare dieser Gesammtwerke sind lieblos
gebaut worden, währen du an den Einzelstücken dementsprechend noch
kleine Diamanten und schöne Verzierungen gemacht hat... Echte Handarbeit
eben - und keine Fabrikware (und Fake-Mingvase)

> Bis neulich,

Ja daran kann ich mich sogar recht erinnern...

	Bye,
	   Alain 

-- 
warum werden frauen seit jahrhunderten von männern bevormundet und
unterdrückt?
weil es sich einfach bewährt hat!
			--conny dittmann <c.dittmann at magrathea.de>



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