linux-l: mounten von NFS

[Uwe Fricke]

Hallo Holger und Steffen,
vielen Dank für Eure Hineise.

Holger Paulsen wrote:
> Und? Was steht in /etc/exports?
> 
Inzwischen das Richtige. Habe, dank unseres Sysadmins, der sowas
ins Intranet stellt, in "The Network Administrators` Guide" ein
Beispiel gefunden. Exports sieht jetz folgendermaßen aus:

/     *.sabuwe

Steffen Dettmer wrote:
> Wieso "//server" - nicht "server:/"?

Eintrag in der fstab geändert auf:

server:/   /   nfs   exec,dev,suid,rw  2 2

> Geht Portmapper? try:
> rpcinfo -p server

   Program Vers Proto   Port
    100000    2   tcp    111  portmapper
    100000    2   udp    111  portmapper
    100021    1   udp   1024  nlockmgr
    100021    3   udp   1024  nlockmgr
    100024    1   udp    630  status
    100024    1   tcp    632  status
    100005    1   udp    633  mountd
    100005    1   tcp    635  mountd
    100005    2   udp    638  mountd
    100005    2   tcp    640  mountd
    100003    2   udp   2049  nfs

alle RPC Dienste da?
 
> ... dann auf den NFS Server, dieser schaut in exports
> nach, prüfen! try:
> 
> /usr/lib/autofs/showmount -e server

Export list for server:
/     *.sabuwe


> merkt DNS Spoof, wenn der Host in hosts steht usw.). try:
> 
> $ less /var/log/messages

$less /var/log/messages  antwortet mit "Zugriff verweigert"


Fehlermeldungen treten aber beim booten nicht mehr auf und im
Verzeichnissbaum erscheint nun auch das Verzeichniss /server.

Das Verzeichniss ist aber leer.

Was Nun?

Gruß Uwe

--
Uwe Fricke