linux-l: mounten von NFS

Karl-Heinz Haag kh at lux.in-berlin.de
Do Mär 15 12:37:05 CET 2001


Quoting Uwe Fricke (Uw.Fricke at t-online.de):
> Hallo Karl-Heinz
> erstmal vielen Dank für Deine Mühe.
....
> > Weiter heißt es dann in man exports:
> >                           (...s.o)  and  can  be  turned  off  with
> >                                     no_root_squash.
>                                         ^    ^
> Von dieser Option hatte ich auch gelesen, 

Wo? 
Die verläßlichsten Informationen stellt immer _das_ System selbst 
bereit, an dem man eine Konfiguration einrichtet. 

> aber dort fehlten die Striche und somit erhielt ich Fehlermeldungen 
> und ließ die Option wieder weg.

Okay. Jetzt schon gelesen --> man exports?  :-))
Aber ich für Dich nochmals. Die von Dir gewollte Lösung steht sogar
wörtlich drin (s.u.)
 
> > Wer es also in einem LAN mit nfs noch unsicherer will, kann den client-roots
> > durch die Angabe 'no_root_squash' in der exports des servers jeglichen
> > Zugriff auf den server freigeben.
> > 
> > Ist es das was Du willst?
> 
> Erstmal ja , aber auch mit gänderter exports-Datei habe ich keinen
> Erfolg.

aus man exports: --->EXAMPLE
	# sample /etc/exports file
       	/               master(rw) trusty(rw,no_root_squash)
[....]	
The first line exports the entire filesystem  to  machines
master  and  trusty. In addition to write access, all uid
squashing is turned off for host trusty.

Das wird's tun. Nur hostnames anpassen. 
Die sollten selbstverständlich durch /etc/hosts oder 
per dns auflösbar sein; oder Du setzt IP's ein. 

HTH
Karl-Heinz



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