linux-l: GPG Sigs -> mutt config fuer maillists
Marc Ende
m_ende at web.de
Mi Mai 2 10:03:20 CEST 2001
am 01.05.2001 23:12 Uhr schrieb Sven Guckes unter guckes at gmx.de:
> * Marc Ende <m_ende at web.de> [010501 18:24]:
>> Hi Leute, hi Siggi [...] Bitte, ich mach das hier
>> in meiner Freizeit, von daher ist es mir egal.
>
> Gott bewahre uns vor Leuten, solche langweiligen Nachrichten
> auf Mailinglisten auch noch *beruflich* verfassen!
>
> Aber mal im Ernst: Deine "habt-euch-doch-alle-lieb" Email gehoert
> zur Kategorie "belanglos" - und amit kann man *nichts* gewinnen.
Ganz offensichtlich nicht bei einigen, aber mir geht langsam der Hut hoch,
wenn ich den ganzen Krempel vor einem Jahr schonmal gesehen hab und im Jahr
davor und wiederum nen Jahr früher. Es geht mir einfach massiv auf den
Geist, das sich die Leute a) um Belanglosigkeiten streiten und b) dabei
nicht mal normale Umgangsformen haben. Vielleicht ist das ja deren normale
Umgangsform, dann hilft aber auch nicht PGP oder GPG.
Was will man denn mit damit erreichen? Ich denke der Grund dafür ist nicht,
daß man damit dann die Umgangsform verbessert, sondern, daß man dann der
Meinung ist, man habe ne rechtliche Grundlage für entsprechende Schritte.
Leute, leute, wenn man die Sigs mit Key oder ohne Key nicht sehen kann,
bitte verwendet doch Procmail und laßt entsprechend den Kram wegwerfen. Und
wenn man den einen oder anderen wegen seiner Umgangsform nicht leiden kann
hilft das Tool auch.
marc
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