linux-l: GPG Sigs

[Mathias Born]

Tuesday, May 01, 2001, 7:39:20 PM, schrieb Siegfried Pohl:


SP> "Ebenso soll von PGP-Signaturen Abstand genommen werden."

SP> gestrichen wird und ersetzt wird durch einen neuen 
SP> Absatz 3a mit dem Inhalt

SP> "Signieren von EMails dient dazu, dem oder den Empfängern zu
SP> versichern, dass die EMail auch wirklich von der Person stammt,
SP> [...]
SP> das Programm GPG. Mittelfristig soll diese Liste nur noch
SP> für GPG signierte Mails beschreibbar sein."

JaJa.
Also mir reicht das noch nicht.
Ich bin für folgende Ergänzungen:

- Jeder, der bei dieser Liste mitlesen will, muss sich vorher
  schriftlich anmelden. Außerdem muss er den Nachweise der Zahlung
  einer Zulassungsgebühr erbringen. Die Modalitäten müssten
  entsprechend noch festgelegt werden.
- Es sind nur Linux-Rechner zugelassen, auf der eine bestimmte, vom
  noch zu bildenden linux-l-Kommitee als gut befundene
  Linux-Distribution läuft. Natürlich ist auch das EMail-Programm
  genau vorgeschrieben.
- Jeder, der in diese Liste Beiträge posten will, muss beim linux-l-
  Kommitee persönlich vorstellig werden und wird einer intensiven
  Charakterstudie unterworfen. Fällt das Urteil positiv aus, erhält er
  eine Liste mit Einmalpasswörtern, die ihm Schreibberechtigung für
  seine Beiträge geben. Sind diese Passwörter aufgebraucht, ist
  zunächst wieder eine persönliche Begutachtung vorgesehen. Bereits
  gezahlte Gebühren werden nicht zurückerstattet.
- Jede Frage, die nachweislich seit dem Bestehen der linux-l
  irgendwann bereits beantwortet wurde, führt zum sofortigen
  Ausschluss. Gleiches gilt für Rechtschreib- oder Grammatikfehler.
  Auch hier werden bereits gezahlte Beträge nicht zurückerstattet.
- Linux-Anfänger sind nicht zugelassen. Wer Anfänger ist, wird nach
  Gutdünken vom linux-l-Kommitee bestimmt.

Ähem, wenn euch das zu kompliziert ist, könnt ihr die linux-l auch
einfach schließen - gleiche Wirkung bei erheblich geringerem Aufwand.
Obwohl, im linux-l-Kommitee zu arbeiten wäre bestimmt spaßig...

-- 
Tbs,
 Mathias


UM NACHFOLGENDEN FLAMES VORZUBEUGEN: DIESE EMAIL IST IRONISCH
GEMEINT!
(Das man das immer noch sagen muss... :-)