linux-l: One World. One Mail Client?

Robin S. Socha rsocha at kens.com
Mi Mai 2 13:28:04 CEST 2001


* Christian Friese <christian.friese at web.de> [010502 07:12]:
> Gibt es ein Mail-Programm, das unter Linux und NT läuft und sich so
> konfigurieren läßt, daß man ein und denselben Mail Account auf einem
> (dualboot) Rechner mit Linux und NT benutzt?  Z. B., indem die
> Userdaten auf eine fat32 geschrieben werden und von beiden OS gelesen
> werden können?

Das geht theoretisch mit jedem Programm, das das Unix mbox-Format
versteht oder sich ein proprietäres Format auf beiden Systemen teilt.

> Wahrscheinlich nicht, da solche Daten unter Linux einfach mal in /home
> stehen, oder?

Üblicher- (und fälschlicher-)weise in /var, Maildir ist da eine
Ausnahme.

> Für Leute wie mich ohne Netzwerk und eigenen Mailserver wär das
> allerdings unheimlich praktisch und würde das nervige umbooten sparen,
> nur um eine mail zu lesen.

Ich kann das nicht nachvollziehen. Entweder arbeitest Du aktiv mit Mail,
dann willst Du auf Dinge wie "ticked, dormant, expirable" usw., die Dein
Client verwaltet, nicht verzichten. Oder es geht Dir nur um "ein paar
Mails", dann kannst Du doch genauso gut einen remote IMAP server nehmen.

> Bitte beschimpft mich

Das musst Du Dir härter verdienen.

> wenn das technischer Blödsinn ist.
> --
> mailto://christian.friese@web.de
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 

Das da ist technischer Blödsinn. Webmailer gehören verboten.
-- 
Robin S. Socha 
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