linux-l: wo sind die debianfreaks?

Andre Schmaida andre at hardwarebreak.de
So Mai 6 20:51:47 CEST 2001


hi,

ja wo sind die nur...

vor einiger Zeit hatte ich probleme mit einem IBM-Thinkpad 72ß.
(siehe linux-l archiv)
die hd wurde nur mit fehlern erkannt, partitionieren wollte keine der
getesteten linux-distributionen.
Siehe da debian 2.2 r3 macht es:
Auszug aus console:

PS/2 ESDI: status: 08
PS/2 ESDI: reset interrupt after 400 jiffers, 4.00 secs
PS/2 ESDI: Drive 0
PS/2 ESDI: Device Configuration Status for drive 0
PS/2 ESDI: Spares ...
PS/2 ESDI: Number odf RBA`s: 335872
PS/2 ESDI: Physical numb...
Partition chek:
 eda: eda1 eda2 < eda5 eda6 eda7 eda8 >
FDC 0 dr...
VFS: Insert root floppy disk to loaded into RAM disk and press ENTER
RAMDISK: Compressed image found at block 0
Uncompressing.......................................done.
Serial driver version 5.02 ....
ttyS00 at ...
Real Time ...
Linux PCMCIA Card Services 3.1.22
 oprtions: [pm}
Intel PCIC probe:
 Vadem VG-486 ISA-to-PCMCIA at port 0x3e0 ofs 0x00, 2 sockets
  host opts [0]: none
  host opts [1]: none


und nun steht er und kommt nicht weiter, 
zugegeben der kernel war ein selbstgemacchter 2.4.0.
won hause aus wuerde debian nicht gleich die PCMCIA abfragen.
ich weis aber keine optionen dass debian ueberhaupt soweit kommt, denn
beim normalen laden der PCMCIA-Module gibt debian nur eine allgm. error
meldung aus.
Mein Interesse galt auch ersteinmal nur der platte, und dies hat diese
Distribution geschafft. Warum hat mich keiner von Euch im ganzen
Distrib-Streit ueberzeugen koennen?

andre

PS die kernelsource stammt von (SuSE)Linux, soweit zum Streit, nun
koennt Ihr mich von der Liste verbannen ... bis ja bis ich mich mit
meinen Steinzeitlaptop-Debian wieder anmelde!







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