linux-l: wechselplatten ohne reboot

Carsten Wartmann c.wartmann at gmx.net
Mo Mai 7 15:09:00 CEST 2001


Jan-Benedict Glaw writes:
 > [1  <text/plain; iso-8859-1 (quoted-printable)>]
 > On Sun, May 06, 2001 at 02:45:26PM +0200, Alain Schroeder wrote:
 > > On Sun, May 06, 2001 at 01:32:23PM +0200, Alexander Lehmann wrote:
 > > > 
[···]
 > Bei SCSI ist das ähnlich. Da darf man zwar dsa Kabel im Betrieb abziehen,
 > *aber* man muß dafür sorge tragen, daß zu der Zeit kein Datentransfer
 > stattfindet, da sonst dessen Daten geschreddert werden... Dagegen kann
 > man sich aber schützen: SCA. Dieses Stecksystem sorgt für sorgenfreies
 > Einstöpseln der Platte. Dumm nur, daß SCA auf SCSI basiert und somit
 > nicht geeignet ist für die großen billigen IDE-Platten...

Wie macht SCA das? Es kann ja auch nicht verhindern, das gerade
geschrieben wird wenn die Platte gezupft wird.

IMHO sorgt SCA nur für eine richtige Trennungsreihenfolge von
Spannung, Datenleitung und GND. Unmounten sollte man die Platte
schon. In meiner O2 ist so ne Platte drinn (in einem "Wechselrahmen",
aber ob das SGI auch so sieht?), ist aber die Systemplatte ;-)

Carsten.



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