linux-l: wechselplatten ohne reboot
Carsten Wartmann
c.wartmann at gmx.net
Di Mai 8 00:47:07 CEST 2001
JSC writes:
> On Mon, May 07, 2001 at 05:50:01PM +0200, JSC wrote:
> > > Wieviele Pinchen hat denn der Connector und wie sieht er aus?
> > >
> > 68 wc
> ==
> korrigiere mich. es muessen mehr sein. die platte wird so auf dem
> rahmen verschraubt, dass kein kabel mehr im spiel ist. die platte
> wird genau auf die backplane gesteckt.
>
> btw: carsten. du spielt jetzt bitte nicht aus spass rum und nimmst
> deine o2 auseinander?! das chassie/motherboard ist uebelst empfind-
> lich! ausserdem muss man im gegensatz zur indy den stromstecker
> vorher abgezogen haben. steht intelligenterweise auch drinnen dran!
> ===== =======
Ich habe die schon ein paar mal auseinandergenommen...
OT:
Hat nur ein 64er RAM Riegel (sind immer paarweise, hat noch jemand
sowas für O2s, ist so ganz komisches RAM, teuer, schnell) drann
glauben müssen ;-( Naja, er kann schon vorher kaputt gewesen sein,
denn der Fehler trat immer erst nach ner Stunde auf, zum probieren war
sie vorher nur ein paar Minuten an...
UND ganz so empfindlich kann die O2 nicht sein, die 3 O2s waren vom
Bau (Konstruktion einer Erdölraffernerie) auf dem Feld (ja CAD in
Baucontainern). Warum ich sie überhaupt auf gemacht habe war, das
nicht etwas Staub drinnen war, nein das war SAND (nicht das Silizium
in den Chips, sondern kleine Sanddünen, nein kein Scherz, durch die
Vibrationen von Lüfter und HD zu netten kleinen Mustern geformt).
Also haben wir die total auseinander genommen (geht ohne eine
Schraube) und mit Druckluft ausgeblasen. So gesehen war der Verlust
eines RAMS noch zu verkraften...
SGI konnte mit der O2 immernoch COMPUTER bauen scheints ;-)
Die Indigo2 ist zwar ein Panzer dagegen aber naja...
Das nur zur allgemeinen Belustigung...
Carsten.
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