linux-l: 386er notebook
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Mo Nov 5 17:13:04 CET 2001
On Mon, 2001-11-05 17:00:55 +0100, Florian Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de>
wrote in message <20011105170055.D414 at theuth.complit.fu-berlin.de>:
> Am Sun, 04.Nov.2001 um 22:32:31 +0000 schrieb Olaf Radicke:
> > > > Ich habe schon versucht an die Festplatte dran zu kommen.
> > > > Dabei hätte ich das Teil fast "zerwickst". Geht also nicht.
>
> Aufpassen beim Ausbauen von 2,5"-Platten und der Verwendung von
> IDE-Adaptern zum Anschluß in Desktop-Rechner! 2'5"-IDE-Platten haben
> keine separaten Stromanschlüsse; wenn man den Adapter verpolt bzw. Pin 1
> falsch anlegt, fließt Strom über die IDE-Pins, und die Festplatte ist
> unwiderruflich im Nirwana.
Ich gehe mal davon aus,d aß es ein halbwegs klar denkender Mensch
schaffen sollte, ein Stecker auf einen passenden Sockel zu
setzen...
> Das sollte man schon deshalb nicht riskieren, weil ältere Compaq
> 486er-Notebooks (LTE Elite z.B.) proprietäre Festplatten-Firmware
> voraussetzen und sich daher nur mit Compaq-spezifischen Festplatten
> betreiben lassen.
Fast richtig IMHO... Auf der Platte liegen Teile des BIOS, was dann
die Platte durch eine jungfräuliche Platte aus dem IBM-Werk
ersetzt wird, dann fehlt das halbe BIOS...
MfG, JBG
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