linux-l: Linuxkosten, was: Sicherheitsfrage

Tobias Schlottke toby at cpth.de
Mi Nov 14 16:47:38 CET 2001


On Wed, 14 Nov 2001, Robert C. Helling wrote:
>...
> Anschaffungskosten spricht, luegt sich in die Tasche. Die total cost of
> ownership ist typischer Weise viel hoeher. ZB kommt es darauf an, wieviel
> Administrationsaufwand damit verbunden ist (wie lange brauche ich, um
> dieses seltsame (*&^#%) Verhalten abzustellen?). Und das ist der Punkt
> ueber den, denke ich, zu diskutieren ist. Und, by the way, Linux braucht
> sich da, wie wir alle wissen, nicht zu verstecken. 

:-)))) 
Das kann man sorum und sorum sehen. Leider/Glücklicherweise
kann man an Linux mehr oder weniger fast alles an/ab/umstellen,
was aber einfach summasumarum zu einem ziemlich erheblichen
Zeitaufwand führt. Wenn Du Dir bei einem Doesenöffner
immer die Finger klemmst dann wirst Du ihn austauschen oder
ihn so weiterverwenden wie er ist. (Fast) Kein Mensch käme auf die
Idee ihn umzuändern. So gesehen leben viele mit einem weniger
flexibleren OS zeitmäßig günstiger. Sie leben halt mit dem Herzkasper.

Gruß,
Toby




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