linux-l: Probleme mit PCMCIA-Support, Linux 2.4.10 und Toshiba Portege 300ct
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Fr Okt 5 17:47:07 CEST 2001
On Fri, 2001-10-05 17:42:08 +0200, Florian Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de>
wrote in message <20011005174208.G477 at theuth.complit.fu-berlin.de>:
> Hallo,
>
> ich habe massive Probleme, die PCMCIA-Unterstützung auf einem Toshiba
> Portege 300ct (P133, älteres Baujahr) zum Laufen zu bringen. Installiert
> ist eine Debian potato, Kernel 2.4.10 mit allen PCMCIA-Treibern als
> Modulen und Adrian Bunks Pakete für den Kernel 2.4.x-Betrieb mit potato,
> d.h. pcmcia-cs Version 3.1.27, net-tools 1.60, und mount 2.10s.
> (An ein Update auf woody/sid ist nicht zu denken, so lange die
> Netzwerkkarte nicht läuft, die wiederum die PCMCIA-Treiber braucht...)
>
> Ich glaube, den Fehler auf das Problem eingegrenzt zu haben, daß der
> Kernel den PCMCIA-Controller nicht ansprechen kann. Wenn ich den
> i82365-Treiber statisch einkompiliere, kommt beim Booten die Meldung "No
> PCIC device found", wird er als Modul eingebunden, kommt die
> Fehlermeldung:
>
> i82365.o: init_module: No such device
Willst Du den *wirklich*? Den hab' ich früher benutzt. Meines
Erachtens nach heißt das Modul jetzt "yenta_socket.o". Versuch'
doch einfach mal, in /etc/default/pcmcia die Zeile "PCIC=i82365"
durch "PCIC=yenta_socket" zu ersetzen...
Ach ja, sind Deine modutils aktuell? Wenn nicht, dann brauchst
Du nicht weiterzuversuchen...
MfG, JBG
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Jan-Benedict Glaw . jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
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