linux-l: Probleme mit PCMCIA-Support, Linux 2.4.10 und Toshiba Portege 300ct
Alexander Stielau
aleks at sailtraining.de
Fr Okt 5 21:02:55 CEST 2001
Florian Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de> writes:
> ich habe massive Probleme, die PCMCIA-Unterstützung auf einem Toshiba
> Portege 300ct (P133, älteres Baujahr) zum Laufen zu bringen. Installiert
> ist eine Debian potato, Kernel 2.4.10 mit allen PCMCIA-Treibern als
> Modulen und Adrian Bunks Pakete für den Kernel 2.4.x-Betrieb mit potato,
> d.h. pcmcia-cs Version 3.1.27, net-tools 1.60, und mount 2.10s.
Hmm. Ich habe in den pcmcia-cs-Dokus gelesen, daß man entweder die
kernelbasierten PCMCIA-Geschichten benutzen soll, oder die Sachen aus
dem pcmcia-cs. Beides zusammen ist strongly schwierig.
Und diese Erfahrung habe ich in der Praxis auch gemacht, ich würde die
Kernelgeschichten weglassen (also PCMCIA abschalten) und nur das
pcmcia-cs benutzen - beides zusammen hat mir immer wieder Ärger
gemacht.
Wenn Du nicht unbedingt auf einen Treiber aus dem Kernelteil
angewiesen bist, nicht mitkompilieren. Wenn doch, nur dieses benutzen,
ohne pcmcia-cs.
Aleks
--
RAID 5 ist ein Fachbegriff der Informatik und beschreibt den Beweis, das
Verteilung einer parallelen Anwendung nicht zwangsläufig zu Performance-
oder Ausfallsicherheitsgewinnen führt.
fefe - 01-09-14
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