linux-l: Welches LINUX?
Matthias Noll
privat at matthias-noll.de
Sa Okt 6 16:36:18 CEST 2001
Am Freitag, dem 05. Oktober 2001 15:30 Uhr schrieb Sebastian Rother:
> Ich gehe von der Situation aus: WAS WÄRE WENN: die Polizei den
> Rechner mitnimmt, ein Einbrecher kommt......
Was hast Du vor ...?
> UNd weil man diese Dinge nie ausschließen kann, dachte ich an den
> Einsatz von CFS.
Ich habe den Eindruck, Du fürchtest eher physikalische Angriffe auf das
System als einen Einbruchsversuch aus dem Netz. Wenn Du Angst vor
Manipultionen hast mache alles offensichtlich. Baue alles so, daß Du
siehst, wenn an etwas herum geschraubt wurde.
Schaue auf die Seiten des Vereins SSD eV (www.ssdev.de).
> Deshalb suche ich (verzweifelt?) nach Selbstbauvarianten (im Hardware
> und/oder Softwarebereich),
> In einer e-Mail wurde ich desweiteren auch wegen der
> "Dienstüberflutung" auf einem Rechner kritisiert. (Also
> http,pop/smtp,mysql,ftp auf einem Rechner) Dies ist aber auch darin
> begründet, dass ich nur über 3 Computer verfüge.
Für eine Firewall benötigst Du einen Rechner im Bereich 486 oder
Pentium I / 32 MB RAM, (8 würden auch schon reichen) entweder nur ein
CD-Laufwerk und / oder 100 MB HD wenn Du ne standard Distri zur
Instalation verwendest. Ansonsten reicht auch ein Diskettenlaufwerk für
z.B. ein System vom Linux-Routerprojekt. http://www.fli4l.de
Kosten für diesen Rechner von nix bis DM 50.-
> Naja nun Frage ich euch wie man dieses Netz so sicher wie möglich
> machen kann.
> Und da Jeder eine andere Meinung hat, müsste man aus dem großem
> Ganzen, eine Lösung zusammenschweißen.
> Falls Jemand DIE Lösung hat, möge er bitte bedenken, dass ich Schüler
> bin, und kein vermögender Mensch. :o)
Es gibt nicht DIE Lösung ... wir reden doch hier von Unix oder?
bis denne,
mazze.
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