linux-l: Probleme mit PCMCIA-Support, Linux 2.4.10 und Toshiba Portege 300ct
Florian Cramer
cantsin at zedat.fu-berlin.de
Sa Okt 6 19:11:26 CEST 2001
Am Fri, 05.Oct.2001 um 21:02:55 +0200 schrieb Alexander Stielau:
> Florian Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de> writes:
>
> > ich habe massive Probleme, die PCMCIA-Unterstützung auf einem Toshiba
> > Portege 300ct (P133, älteres Baujahr) zum Laufen zu bringen. Installiert
> > ist eine Debian potato, Kernel 2.4.10 mit allen PCMCIA-Treibern als
> > Modulen und Adrian Bunks Pakete für den Kernel 2.4.x-Betrieb mit potato,
> > d.h. pcmcia-cs Version 3.1.27, net-tools 1.60, und mount 2.10s.
>
> Hmm. Ich habe in den pcmcia-cs-Dokus gelesen, daß man entweder die
> kernelbasierten PCMCIA-Geschichten benutzen soll, oder die Sachen aus
> dem pcmcia-cs. Beides zusammen ist strongly schwierig.
Yepp, habe ich auch gemacht, und jetzt funktioniert's. Ich habe mich
davon ins Bockshorn jagen lassen, daß es trotz PCMCIA-Kernel-Treiber
immer noch einen pcmcia-cs gibt. (Ich dachte, der stellte nur
Userpace-Programme wie das PCMCIA-Init-Script und den Cardmanager zur
Verfügung, die die Kernel-Module komplementieren. - Nachteil der
Debian-Paket-Verwaltung: Man sieht nicht auf den ersten Blick, was man
sich installiert.)
Danke für den Hinweis!
Florian
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