linux-l: Vim, Ispell und Umlaute

Sven Guckes guckes at gmx.de
Di Sep 4 18:10:13 CEST 2001


* Olaf Radicke <olaf_rad at web.de> [010904 15:41]:
> > > > Welche Version benutzt Du eigemntlich?
> > > > Vanilla Vi"?  Da geht's tatsaechlich nicht.
> > > Bei fast jedem Programm findet man das mit
> > > "Programm -v" heraus, aber natürlich nicht mit dem
> > > vi was ich drauf habe. Kann ich also nicht beantworten.
> > Intern:   :version
> = Version 1.79 (10/23/69) The CSRG.

Aha - Dein "vi" ist ein "nvi" - *kein* "vim".

<stimme=macho>"Das ist kein Vim Beam."</stimme>
   *gefuelltes-Glas-auf-den-Tresen-kipp*

> > Extern:   $ vim --version
> "vi --version" geht nicht! *Devinitiv*

Eben - der *nvi* kann das nicht.

nvi ist zwar POSIX konform (naja)
aber es ist eben kein GNU Programm,
und daher hat es auch keine
Optionen mit "--long-name".

> > > nur wie man ispell aus vim heraus startet
> > > habe ich noch nicht herausbekommen.
> > > Laut "man" mit "(Esc) :ispell"
> > *Fast*!  So geht's:
> >   :!ispell %
> Geht, -nur leider wider ohne üöä.
> Damit bin ich wider bei "Adam und
> Eva und der Schöpfungsgeschichte".

Du hast dabei sicherlich die
Optionen fuer's Toitsche vergessen.

Hier - probier's nochmal:
      :!ispell -ddeutsch -T latin1 %

> Na, wenn ich auf Rente bin, kuck ich mir mal an,
> wie so ein Editor programmiert ist, *vieleicht*
> verstehe ich dann, warum das nicht geht.

Du koenntest natuerlich auch das Verschicken von
nicht ueberprueften Texten auf die Rente verschieben. *huestel*
Oder frag Robin wie das mit dem Emacs geht...  ;-)

Sven



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