[linux-l] Re: Makefile
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
So Dez 1 04:36:31 CET 2002
* JSC wrote on Sat, Nov 30, 2002 at 23:20 +0100:
> [..]
> ifeq (.dep,$(wildcard .dep))
> include .dep
> else
> all: depend
> endif
>
> all: $(ALL)
Warum nicht einfach:
all: .dep $(ALL)
.dep:
> @echo > .dep
[...]
> wenn kein .dep file existiert, wird eins generiert. danach muss man
> make nochmal aufrufen,
Dann doch nicht mehr...
> wie ich in der anderen mail gelesen habe, ist mein find konstrukt obsolete,
> weil es auch dafuer schon was vorgefertigtes gibt: makedepend
Yep. Und GNU automake. Find ich echt Klasse, das Teil. Hat
natürlich auch etliche Macken etc. pp., aber hilft bei mehr als
10 Files und 3 Verzeichnissen enorm.
> ist trotzdem schoen, wenn man die prinzipien dahinter kennt ...
Ja, dann versteht man z.B., warum automake/autoconf bei
"--with-package=../../sonstwas/hallo" massive Probleme mit den
Dependcies bekommt, wenn man "make dist" verwendet, und erwartet,
man könne den Tarball compilieren...
oki,
Steffen
--
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
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