[linux-l] Re: Makefile

Rainer Flicker r.flicker at nexgo.de
Mo Dez 2 00:03:13 CET 2002


Hallo,

>>wie ich in der anderen mail gelesen habe, ist mein find konstrukt obsolete,
>>weil es auch dafuer schon was vorgefertigtes gibt: makedepend
> Yep. Und GNU automake. Find ich echt Klasse, das Teil. Hat
> natürlich auch etliche Macken etc. pp., aber hilft bei mehr als
> 10 Files und 3 Verzeichnissen enorm.
Ich finde automake+autoconf auch toll, erst recht wenn man so-libs
erstellt. Denn das mit Hand zu machen ist wirklich nicht schön. Und
es ermöglicht auch einem ein Paket zu erstellen, mit den andere auch
etwas anfangen können, da man einfach "configure && make && make install"
eingeben kann. Wenn dann die user auch noch die READMEs lesen würden,
in denen die dependencies stehen, und sich die Ausgabe von "configure"
auch anschauen würden, wären alle glücklich und die diversen mailing-
listen um einiges leerer. ;-)

>>ist trotzdem schoen, wenn man die prinzipien dahinter kennt ...
> Ja, dann versteht man z.B., warum automake/autoconf bei
> "--with-package=../../sonstwas/hallo" massive Probleme mit den
> Dependcies bekommt, wenn man "make dist" verwendet, und erwartet,
> man könne den Tarball compilieren...
Wo ist dabei das Problem?

Grüße

Rainer





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