[linux-l] 2 X Python

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Dez 4 10:35:01 CET 2002


* Olaf Radicke wrote on Wed, Dec 04, 2002 at 00:50 +0100:
> Wir können das abkürzen: C hat keine String-Klasse. Wenn ich
> die benutzen will muss ich g++ nehmen, auch wenn ich nicht
> ein einziges Objekt habe.

Na ja, da kannste ja dann auch irgendeine andere gute
String-Bibliothek nehmen.

> In Perl (und das wird sich mit Python nicht sehr viel nehmen) 
> brauchte ein 600 MHz Prozessor ca. 25 Minuten. Die Gleiche Aufgabe
> in C brauchte auf einen 266 MHz knapp 3 Sekunden.

Aha, wundert mich etwas. Perl ist eigentlich verdammt schnell
(relativ gesehen), compiliert ja auch und so. 600 ist natürlich
ein Hammer...

> > Na ja, wenn es denn gar nicht anders geht, ja. Bloß dann braucht
> > man ja noch ne Schnittstelle etc.
> 
> Alles drin und dran in Python

Ja, sicher. Es gibt auch JNI, und überhaupt kann man auch 5
sprachig schreiben, macht das aber nicht schöner, ganz im
Gegenteil. Sprachverwechsel zur Laufzeit eines Subsystems
versuche ich immer zu vermeiden (ausgenommen natürlich
Shellscripte, die C-Binaries starten :)). 

> > > > > cat Datei1.py >> main.py;
> > > > > cat Datei2.py >> main.py:
> > > > > cat Datei3.py >> main.py;
> >
> > Was ist dadran schneller oder langsamer als entweder gleich ein
> > main.py zu machen oder von main.py aus dynamisch zu laden (man
> > kann ja dann vielleicht laden, während der Benutzer gerade klickt
> >
> > :)). Na ja, ich denke, ein kleines Modul in eine Scriptsprache zu
> >
> > laden dauert etwa Festplattenzugriffszeit. Muß man also nix
> > statisch zusammenschmeißen. Kann man Module nehmen. So mit
> > Datenkapslung und so.
> 
> Ja, dann ist das so.

? Also, bringt das gar nix mit dem cat?

oki,

Steffen

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