[linux-l] kleines Linux fXr einen P1 mit 166 MHz

Peter Ross peter.ross at alumni.tu-berlin.de
Mo Dez 23 12:18:53 CET 2002


Hi,

Speziell auf einigen 133er Pentium mit 32 MB RAM habe ich voriges Jahr
Debian-Linux, xfce und Netscape (sowie ein im Hause entwickeltes
Arbeitstool) installiert.

So richtig spassig war es aber nie. Ich habe die Rechner dann auch rente1 
etc. genannt, um alle Verantwortlichen in der Firma mit der Nase 
draufzustossen, dass die Rechner ausgetauscht gehoeren.

(Sorry wegen fehlender Umlaute, ich bin gerade downunder und habe eine 
englische Tastatur und bin zu faul zum Eindeutschen)

Gruss
Peter

On Sat, 21 Dec 2002, Roland Penzin wrote:

> Am Freitag, 20. Dezember 2002 12:14 schrieb Wolf-Ruediger Schlag:
> > Hallo Mailing-Liste,
> > ich will für einen absoluten Anfänger einen Probierrechner
> > zusamenbauen. Die Hardware ist soweit fertig, ein (bitte jetzt nicht
> > zusammenzucken) Win98 sollte darauf noch halbwegs laufen.
> 
> ich weiss nicht genau, was der kandidat lernen soll? das linux käse ist? 
> wenn du heutige software auf 8 jahre alter hardware anbieten willst, 
> dürfte das der einzige zuverlässige lernerfolg werden.
> 
> soll er konsole lernen? das dürfte gehen. vielleicht geht XFCE noch 
> (kann drag & drop und kommt mit kde programmen wie kmail noch zurecht) 
> oder larswm, aber schon bei windowmaker hätte ich bedenken.
> 
> knoppix startet unter 82Mb ram gar kein kde und bleibt auf der konsole.
> 
> aber anfänger wollen heute keine konsole mehr, sondern mausschubsen. und 
> das wird mit _der_ harware schwer werden. du tust ihm kein gefallen, 
> wenn du ihm linux nahebringen, er wird eher das gegenteil vom 
> gewünschten lernen.
> 
> eintiger trost wird sein, das windows 98 auch einknickt, sobald du dort 
> 'ne anwendung startest.
> 
> (ist denn WfW 2.0 überhaupt noch kompatibel mit Win 98?)





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