[linux-l] kleines Linux fXr einen P1 mit 166 MHz
erik
erikai at gmx.net
Mo Dez 23 17:47:17 CET 2002
On Mon, Dec 23, 2002 at 02:42:25PM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> * erik wrote on Sun, Dec 22, 2002 at 15:59 +0100:
> > On Sun, Dec 22, 2002 at 03:07:21PM +0100, Katja Saeger wrote:
> > > dürften auch für Suse 8.1 mit KDE als schlanke Installation, ohne Gnom und
> > > anderen Schnickschnack, reichen.
> >
> > Wobei man überlegen muss was der grössere Schnickschnack ist:
> > Gnome oder KDE.
>
> Ja, also wirklich...
>
> > Und wenn ich die Einwände richtig verstanden habe, geht es darum jemandem
> > Linux schmackhaft zu machen.
>
> Warum versuchen das eigentlich immer so viele?
>
> > Und da sollte man vielleicht nicht von minimalistischen
> > Gedanken ausgehen.
>
> Genau, so ne Büchse als Desktop macht einfach keinen Spaß, egal,
> was da drauf läuft. Console macht zwar Spaß, aber mit der Meinung
> stehe ich ziemlich einsam da ;) Hat er noch ne schnelle Win2K
> Workstation? Dann die Platte da mit reinhängen und linux drauf.
> Na ja, wenn er dann Server spielen möchte, kann er immer noch auf
> den 166 zurückgreifen.
>
> > Auch wenn viele 386er, 486er und Pentium I noch als Firewall,
> > Router oder Fileserver gute Dienste leisten.
>
> Eigentlich sind die zum Lernen hervorragend geeignet. P100 sind
> schnell genug für Standardkommandos (wenn man nicht gerade 1000
> Dateien verwendet), man kann Editoren verwenden,
> Systemprogrammierung üben und weiß ich was. Meistens reicht den
> Leuten aber, wenn sie aus ner GUI Menüeinträge auswählen können.
>
> > PS: Ich hatte auf einem 386er DX 40MHz 8MB Ram: Kartoffel mit X
> > und Gnome.
>
> Da kann man unter X aber nicht mehr wirklich sinnvoll arbeiten,
> oder?
>
Natürlichlich nicht. Das war aus der Rubrik "ausprobiert und Spass
gehabt."
> oki,
>
> Steffen
>
Erik
> --
> Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
> es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
>
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