[linux-l] Brennen mit SuSE 7.3

frank schubert frank at schubert.in-berlin.de
Do Feb 28 12:29:08 CET 2002


Quoting born at bugajewski.de (born at bugajewski.de):
> * abr-d at betasystems.com <abr-d at betasystems.com> [2002/02/28 11:14]:
> > ich m?chte mich gerne endg?ltig von Windows verabschieden, muss dazu aber in der Lage sein,
> > mit Linux meinen CD-Brenner zu bedienen. Damit gibts aber Probleme. Das gr?sste Problem:
> > die empfohlene Brennsoftware X-CD-Roast startet gar nicht unter SuSE Linux 7.3.
> > Ich habe aller gemacht, was im SuSE-Handuch zum Vorbereiten des Brennens aufgef?hrt (ide-scsi als Stichwort)
> > war; aber hatte leider keinen Erfolg. Wenn ich ?ber das KDE-Men?  X-CD-Roast starten will,
> > dann wir eine zeitlang ein Icon eingeblendet, der dann wieder verschwindet, ohne dass
> >  X-CD-Roast hochkommt. Auch der zugeh?rige Prozess ist dann verschwunden.
> 
> XCD-Roast ist noch nicht besonders stabil... siehe unten :-)
> 
> > Es ist durchaus m?glich, dass ich  X-CD-Roast schon einmal konfiguriert habe, und er
> > deswegen abst?rzt. Wie ich kann ich  X-CD-Roast wieder reinitialisieren? Wo werden
> > die Fehler, die zum Absturz f?hren protokolliert?
> 
> 
> > Mein Brenner ist ein CR-48X9TE von Mitsumi.
> 
> Hast du schon einmal ein 'cdrecord --scanbus' auf der Konsole probiert? Werden da deine Geraete einwandfrei gefunden? X-CDRoast hat in der Tat einige Stabilitaetsprobleme.
> 
> > Wer/welche weiss Abhilfe?
> 
> Ich weiss nicht, ob es dir helfen wird.
> 
Ich schätze mal eher nicht ;-)

In der Professional, gibt es z.B. das Handbuch Konfiguration, wo beschrieben 
steht, wie xcdroast für einen Normalanwender eingerichtet wird.

Das gleiche in leicht abgewandelter Form findest du aber auch unter
/usr/share/doc/packages/xcdroast/README.nonroot

Aber wie oben berechtigter weise schon angemerkt wurde, ist xcdroast nicht
unbedingt das Wahre. 

Das richtigere Stichwort in der Richtung dürfte tatsächlich cdrecord sein

http://www.fokus.gmd.de/research/cc/glone/employees/joerg.schilling/private/cdrecord.html

Bzw. die Deutschen DokumentationsLinks und Frontendseiten auf
 
http://sites.inka.de/~W1752/cdrecord/

von Eduard Bloch.

Denn xcdroast ist nur eins von vielen unterschiedlichen Frontends von
cdrecord.

Mit Hilfe des Befehls

 mkisofs -R /home/original | cdrecord -dev=0,4,0 -speed=4 -fs=8M -eject -v -         
würde bei mir z.B. Daten die unter dem Verzeichnis original abgelegt sind
1 : 1 auf einen Rohling gebrannt werden.

 cdrecord -dev=0,4,0 -speed=4 -fs=8M -eject -v -isosize /dev/scd0  

Benutze ich zum Kopieren vo CD's

Aber das sind alles Dinge, die nicht jedermans Sache sind, die aber sehr 
Hilfreich sein können, vor allem dann, wenn du so wenige vermurkste Rohlinge
wie möglich erstellen möchtest.

Schau dir mal die Webinterfaces bei der letztgenannten Seite mal an,
die sollen jetzt schon so stabil arbeiten, das die auch in einigen
Firmen jetzt gerne eingesetzt werden.
(Betriebssystem übergreifend)

Das dürfte dir den einen oder anderen Frust vom Halse halten.

(Ich bleib lieber bei meiner Konsole ;-)

Gruß

fs



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