linux-l: dns-server

Henrik Hempelmann henrik at hempelmann.com
Do Jan 10 11:17:25 CET 2002


Zitiere Philipp Schmidt <philipp at ppc.in-berlin.de>:

> On Wed, 2002-01-09 02:58:59 +0100, Ralph Angenendt
> <ralph at strg-alt-entf.org>
> wrote in message <20020109015859.GA31558 at strg-alt-entf.org>:
>  > On Wed, Jan 09, 2002 at 01:01:42AM +0100, Markus Hubig wrote:
>  > > Steffen Dettmer schrieb am Montag, den 07. Januar 2002:
>  >
>  > [BIND, Security und Ersatz von BIND]
>  >
>  > > Wenn aber schon das Konzept der Software auf Sicherheit ausgelegt
> ist,
>  > > dann sind auch Fehler im Code nicht so tragisch.
>  > >
>  > > Und gute Beispiele fuer ein hervorragendes sicherheitsbewustes
>  > > Software-Konzept sind nun mal djbdns, qmail und publicfile.
>  >
> ein feature noch, was bind9  djbdns voraushat: dynamic external data
> sources.... damit optimal für dyndns-geschichten.... und zum drauf
> implementieren und debuggen will man einfach lesbare zonefiles....

Das Hauptproblem von djbdns, qmail etc. ist zuerst einmal 
DJB himself.
Das ist die restriktive Lizenz und
sein Egoproblem und die vielen religioes fanatischen Juenger.

Wenn ich mir anschauen, dass ich fuer ein ordentliches qmail
ein Patch, ein Patch und ein Jumbopatch aus verschiedenen
Quellen benoetige, ist es mit dem Konzept von Sicherheit,
Wartbarkeit und Zuverlaessigkeit schnell vorbei.
Abgesehen davon, dass auch auch djbdns nicht die Loesung
aller Probleme ist.

> ich bleibe bei bind (und auch sendmail), auch wenn ich dem
> programmiersiel der isc wenig abgewinnen kann... kennt jemand 'nen
> vernünftigen newsserver mit uucp feed - hasse den inn?

Zum Glueck gibt es fuer Mailer auch noch sinnvolle Alternativen
jenseits von sendmail und qmail, fuer Nameserver ist es da noch
reichlich dunkel.

Gruss,
    Henrik



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