[linux-l] RAID
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
So Jul 7 14:09:49 CEST 2002
On Sun, 2002-07-07 13:46:30 +0200, Dr. Bernd Freistedt <bernd at bfrei.net>
wrote in message <200207071146.g67BkUd8000924 at obelix.bfrei.net>:
> ---Steffen Dettmer (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Sun, 7 Jul 2002 12:42:42 +0200
> > * Dr. Bernd Freistedt wrote on Sat, Jul 06, 2002 at 16:40 +0200:
> > - würde LVM verwenden (ärgere mich tot, daß ich unser RAID damals
> > nicht mit LVM aufgesetzt hab, und jetzt kein Snapshooting
> > machen kann). LVM kann man schlecht bis gar nicht nachträglich
> > rüberbrezeln.
>
> Ueber LVM, was ja im Endeffekt ein "variables RAID-0" ist, habe
> ich auch schon nachgedacht, weil finanziell sparsamer.
> Dafuer das RAID sein lassen, oefter Backup vom dump und
> inbruenstiger als sonst beten... :-)
>
> Bloss: wenn dort _eine_ Platte knallt?
> Und wahnsinnig schnell wird's auch nicht.
Steffen wollte glaube ich 'was anderes sagen. Du sollst nicht n Platten
nehmen, und die via LVM zusammenkleben (das hat das kleine Problem mit
dem Ausfall einer Platte), sondern aus n Platten ein Raid-Array bauen,
und dieses (md0) als LVM physical volume benutzen. Dann hast Du
zuersteinmal die Ausfallsicherheit von SoftRAID, und wenn Du mehr Platz
brauchst, dann steckst Du nocheinmal m Platten dazu, machst daraus ein
RAID Voulme (md1) und hängst dieses als weiteres physical volume in die
voulme group und kannst dann das (gemeinsame) Dateisystem einfach
vergrößern.
MfG, JBG
--
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