[linux-l] Wireless LAN

Andre Schmaida andre at hardwarebreak.de
Do Jul 18 20:59:42 CEST 2002


* Dennis Schneider <de.sch at gmx.net> [020718 19:09]:
> Hallo Peter.
> 
> Hans-Peter Prenzel wrote:
> > Ziel ist, zuhause ein WLAN aufzubauen.
> > Server unter RH, keinesfalls mehr als
> > sechs Clients gleichzeitig. Hier laeuft
> > alles ueber Berlikomm. Ein Windowsrechner
> > wird mit im Netz sein.
> > 
> > Mit welchem AccessPoint liegen positive
> > Erfahrungen vor? Welche Netzarte soll auf
> > einem IBM Laptop 600 verwendet werden,
> > welche in den Desktops?
> 
> AccessPoints und Karten von Lucent (jetzt Agere) funktionieren super.
> Habe da schon einige Netze mit diesen Komponenten gesehen, die sehr gut
> laufen (z.B. CCCB, {17,18}C3).
> 
> Ansonsten gehen auch die PCMCIA-Karte mit PrismII-Chipsatz, z.B. die
> Compaq WL100 oder die Karten von Cisco.
> 
> Außerdem: Wenn alle Karten alle anderen direkt erreichen können, so
> benötigt man ja noch nicht einmal einen teuren AP, denn dann kann man
> auch den IBSS-Modus fahren, in dem eine der Karten (die erste, die aktiv
> wird) eine Art Pseudo-AP bildet.
> 
> Auf die WEP-Verschleierung würde ich allerdings nie setzen.
> Stattdessen sollte man noch eine Verschlüsselungsebne darüber legen
> (IPSec, ...).
> 
> > Von welcher Hardware soll ich beim Kauf
> > die Finger lassen?
obwohl ich erst an diesen Thema dran bin(irgendwann läuft es bestimmt)
AP: Netgear ME 102 
WC: Netgear MA 401
jedenfalls eine preiswerte (Anschaffungs)-Lösung.
aber ich bekomme unter Linux, die WEP(128bit)
-Verschleierung;) nicht zum laufen
und selbst unter Windows geht dann max. 2Mbit.

Also muss man(frau) in gemischten Netzwerken sich eine vernünftige
sichere Lösung einfallen lassen oder jemand hier hat ne Lösung?

andre




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