AW: [linux-l] HiSax und Fritz! PCI

Mortimer Graf zu Eulenburg Mortimer.Eulenburg at y-e-p.de
Di Mär 5 10:46:10 CET 2002


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: linux-l-admin at mlists.in-berlin.de
[mailto:linux-l-admin at mlists.in-berlin.de]Im Auftrag von Steffen Schulz
Gesendet: Montag, 4. März 2002 20:35
An: linux-l at mlists.in-berlin.de
Betreff: Re: [linux-l] HiSax und Fritz! PCI


On 020304 at 13:53, Mortimer Graf zu Eulenburg wrote:
>
<schnipp>

>Ich weiss jetzt nicht, ob er deswegen abbricht, aber die Meldung kommt,
weil Code und Checksum nicht übereinstimmen, was nahelegen würde, nen
eigenen Kernel aus offiziellen Quellen zu backen.
(Kernel/Documentation/isdn/Hisax.cert)

OK, das kann ich ja vielleicht in der Bäckerei in der Kiautschoustr machen,
mein Problem ist ja auch, dass ich den Rechner nicht so mir nix dir nix
mitschleppen kann im Bus.

<Schnippel>

>Es wär nen Anfang, den Namen der Karte zu posten und sicherzustellen,
das das richtige Modul geladen werden kann.
Und die messages nochmal nach Fehlermeldungen durchsuchen.

Wenn du ne Fritz PCI*v2.0* hast, könnte es sein, das der HiSax-Treiber
dafür erst später in den Kernel kam? Lang is noch nicht her...

Also, die Fritz! Card PCI ist 100%ig keine v.2.0 weil steinalt. Eine
Recherche bei der Caldera Website brachte dann auch heraus, dass schlicht
kein ISDN Produkt zur certifizierten Hardware zählt.

Schau mer mal wies mitm Kernel-Update funtionieren wird.

Danke für die Tips, Mortimer


mfg
pepe

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