[linux-l] Netatalk nach Update jetzt zweimal auf'm Rechner...

Henrik Hempelmann henrik.hempelmann at sap.com
Fr Mär 15 09:44:07 CET 2002


Roland Penzin wrote:

>Am Donnerstag, 14. März 2002 18:16 schrieb Tobias Schlottke:
>
>>/opt/was_weiß_ich/hier/findest_du_es/nicht/noch/tiefer/vergraben
>>
>
>nein. nach /opt  gehoeren "kommerzielle" pakete, insofern sind netscape 
>& und kde hier richtig.
>
nein, /opt hat nix mit kommerz zu tun.

In /opt kommen schlichtweg "add-on" Pakete, egal ob "frei" oder kommerziell.
Die Struktur unterhalb von /opt/<package> ist dem Paket ueberlassen.

>unter /usr kommen applikationen, die zur distribution gehoren. kde ist 
>inzwischen nicht mehr kommerziell, also ist eine installation an dieser 
>stelle auch berechtigt (redhat).
>
Niemand hindert mich daran, meine kommerzielle Software als debianpaket
nach /usr zu installieren

>
>/usr/local
>selbst installierte software (i.d.R. tarballs) sollte hier landen.
>
"selbst installierte software" - du meinst Software, die nicht der 
Paketverwaltung unterliegt?

>debian mag kein kommerz, daher wird /opt da seltener verwendet und wohl 
>/usr/local favorisiert. (sagte man mir mal, ist also meinung & muss 
>nicht stimmen.) bei meiner debian sind beide verzeichnisse (noch) leer.
>
Wer fragt nach Debian? Wenn, dann ist der "Filesystem Hierarchy 
Standard" entscheidend

>
>in jedem fall ist es ratsam, rEading & Raten nicht zu verwechseln. 
>(zwinker)
>
Zaunpfahl wink!

    Henrik




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