AW: [linux-l] Useablility / was 1024 bit RSA Encryption compromized

Mortimer Graf zu Eulenburg Mortimer.Eulenburg at y-e-p.de
Do Mär 28 15:58:08 CET 2002


Na ja, hier muss ich gestehen, dass die Initiative vom BMI zwar auch nicht
so toll aber immerhin erbracht hat, dass ich für mein Ausgook jetzt per
Plugin GPG nutzen kann. Ich habe von dem Artikel ausgehend heute mich slowly
bis zu Slashdot durchgehangelt wo auch ein ganz guter Artikel zu "geek for
geeks" drin ist. Für mich besteht der Vorteil ja auch weniger im Trust
sondern in der Verschlüsselung one2one im Mailverkehr zu Kunden. Der eine
oder andere findet es dann doch ganz praktisch wenn die aktuellen
Unternehmenszahlen nicht von jedem in der Kette mitgelesen werden können.

Nichtsdestotrotz interessiert es mich halt auch privat. Zumal Linux, OSS,
und Security in der Öffentlichkeit häufig gemeinsam wahrgenommen werden.
Vielleicht wäre ja so eine Trustparty wirklich mal eine Idee auch für die
Treffen, ich kenne da einige die sicherlich interessiert wären einen Vortrag
zu halten.

Gruss, Mortimer

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: linux-l-admin at mlists.in-berlin.de
[mailto:linux-l-admin at mlists.in-berlin.de]Im Auftrag von Henrik
Hempelmann
Gesendet: Donnerstag, 28. März 2002 15:05
An: linux-l at mlists.in-berlin.de
Betreff: Re: [linux-l] 1024 bit RSA Encryption compromized


Mortimer Graf zu Eulenburg wrote:

>http://www.vnunet.com/News/1130451
>
Das eigentliche Problem von PGP etc. ist aber nicht die Schluessellaenge,
sondern, wie wir es hier auf der Liste auch wieder gesehen haben,
das mangelnde Verstaendnis bzw. die hohe Komplexitaet des Verfahrens.
Da nuetzen leider auch 2048 Bits nix.

	Henrik






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