[linux-l] wie netatalk starten (wg. veraenderter rc.config-...
Roland Penzin
roland at penzin.de
Sa Mai 4 10:34:36 CEST 2002
Am Freitag, 3. Mai 2002 09:15 schrieb Hannes Stein:
> Am Freitag den, 3. Mai 2002, um 04:18, schrieb Roland Penzin:
> > Am Donnerstag, 2. Mai 2002 23:14 schrieb Hannes Stein:
> >
> > die suse - doku koennte man verbessern, das sehe ich auch so.
>
> Zumindest online... da war der einzige Hinweis eben der, den Du auch
> gesagt hast: manches ist in /etc/sysconfig gelandet...
gib den schreibern dispens..
die wussten auch noch nicht, was die programmierabteilung bis zur cebit
schafft....
> >> insserv atalk
>
> So laesst sich ja scheinbar alles starten, was durch's Netzwerk
> juckelt... insserv smb
> insserv apache
ja. was ich gesehen habe, schmeisst "insserv $1" den jeweiligen parameter
in die "Start/Stop - Skripte".
vorher, also bis 7.3 hatten wir die situation, dass _alle_
start-stop-skripte in den verzeichnissen standen. alle skripte hatten zu
anfang eine zeile, worin sie die variablen aus rc.config eingelesen haben,
und sie ihnen zur verfuegung standen, und entsprechend gearbeitet haben,
oder sich, weil $ATALKD_RUN = no (z.B.), gleich beendet haben.
sie haben diese dinge aber noch in den skripten drin delassen, zur
sicherheit. ich denke, zur naechsten version fliegt das dann auch raus.
es ist ja auch irgendwie intelligent. man ueberlege mal, die ganze
offenlegung der programmierung verleitet uns doch, an den skripten was zu
aendern. und gerage im ISDN - bereich koennte man einiges aendern. als ich
anfing, war isdn nur mit handauflegen in gang zu bringen (z.B. 5.1).
inzwischen (7.3) gibt es da keine probleme, soweit ich weiss. die
klicki-bunti-szenerie kommt mit der sache zurecht.
hat sich jemand aus den vorhandenen suse - skripten seine eigene loegung
gestrickt, waere er jetzt, mit dem neuen system, voellich aufgeschmissen,
wenn sie ihm nicht seine variablen aus rc.config gelassen haetten.
ich glaube, aus dem grund befinden sie sich noch in den skripten, obwohl
sie sich teilweise ausgelebt haben.
> btw: auch hiervon steht nichts in der Doku...
>
> > nach init 1 ; init 5 (oder 3) solte es gehen.
>
> Yipp. So ging das dann auch.
>
> > mit klicki-bunti geht es aber (auch): Yast -> system ->
> > runlevel-editor -
> >
> > runlevel - eigenschaften.
>
> Hej! Da hab ich noch nicht gesucht gehabt. Da stehen ja alle
> Serverdienste. (Stehen die da auch, wenn man das insserv- Zeugs nicht
> gemacht hat?). Nur FTP, Telnet und ein paar andere sind unter
> Yast->Netzwerk/Basis->Start oder Stopp von Systemdiensten.
insserv kannst du, nach meinen erfahrungen, parallel mit yast(2) verwenden.
in unserem fall (atalkd) hat insserv nur die K21atalkd & S21atalkd - links
erzeugt. siehe (auch) oben. das macht yast auch, genauso.
> Das sind doch auch daemonen, warum lagern die die wo anders ?!?
yast bietet _jetzt_ an den runlevel - etitor, der eng mit insserv
zusammenarbeitet, und vielleicht auch in anlehnung an RedHat & co
gestrickt wurde, und den rc.config - editior, der einige einzelne
variablen in der bisher bekannten manier einstellt.
> > es scheint aber wohl so zu sein, dass die Variable $ATALKD_RUN nur
> > noch in den skripten steht, weil man noch keine zeit fand, sie zu
> > entfernen. oder aus gruenden der rueckwaertskompatibilitaet.
>
> Ich werde es zwar nicht machen, weil ich froh bin, dass das Zeugs
> endlich laeuft, aber ich schaetze, dass er das schon abfragt.
_das_ habe ich eben nicht finden koennen.
> In welcher Datei veraendert inserv eigentlich was?
die start-stop-skripte. weiterreichende aktionen konnte ich nicht
entdecken.
> > vielleicht waere das mal was fuer 'n BeLUG - vortrag.
>
> Wie schon per ICQ: faende ich auch interssant. (wie ihr vielleicht merkt
> habe ich oefters mal 'ne Frage auf dem Gebiet...)
>
> Hannsens
wir koennten das ja mal team-maessig andenken. du machst das, was fuer die
apples notwendig ist, und ich versuche das zu bringen, was du nicht
vortragen willst.
ich habe keinen apple, aber einen bekannten, der sich mit seinem powerbook
oefters mal einklinken will.
--
Roland at Penzin.de
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