[linux-l] shellbefehle loggen - muessig

Sven Guckes guckes at math.fu-berlin.de
Mo Mai 13 17:56:25 CEST 2002


* Sven Guckes wrote on Fri, May 10, 2002 at 17:33 +0200:
> egrep (foo|bar|baz) ~/.bash_history > datei

* Steffen Dettmer <steffen at dett.de> [2002-05-13 09:29]:
> Das kommt ja nicht mit Dingen wie
>   ls="r"; ls="${ls}m"; export ls
>   $ls filename
> und sowas klar.

sowieso.  aber das hat ja auch keiner behauptet.

prinzipiell hat man mit variablen *immer*
die moeglichkeit befehle zu verschleiern.
what else is new?

aber die anfrage war ja auch nach dem *sinn*
(bzw *unsinn*) von befehlen - aber programme
koennen eh nie den Sinn eines Befehls erkennen.

das ganze ist also wieder mal ein typischer
fall von "kuenstlicher intelligenz", den
die kiste einfach nicht bieten kann.

letztendlich hilft auch alles loggen nicht
unbedingt, da man dabei nicht weiss
in welchem zustand der computer war.
und wenn man dies ebenfalls mitloggen wollte,
dann muesste man auch den gesamten speicher
mitloggen - wodurch er schnell gefuellt wuerde.

somit muss man eine maschine mit hife einer anderen
maschine von aussen beobachten lassen -
aber wer hat dafuer schon ein geld?  eben.

sicherheit kann man nicht kaufen.
letztendlich hilft nur
wissen und vertrauen.

Sven  [genug philosophiert.
wo ist die gedankenpolizei?]

-- 
Artificial Intelligence:
Making computers behave
like they do in the movies.



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