[linux-l] Emacs u. spell checker
Olaf Radicke
olaf_rad at gmx.de
Di Nov 12 22:40:26 CET 2002
Am Dienstag 12 November 2002 11:16 schrieb Holger Paulsen:
> On Tue, Nov 12, 2002 at 01:29:21AM +0100, Olaf Radicke wrote:
>
>
> Du gibst ziemlich wenige Informationen. Das ist schlecht.
> Dadurch fällt es schwer, Dich bei Deinen Problemen zu
> unterstützen. Nützlich wären möglicherweise folgende Angaben
> gewesen:
>
> 1. Welcher emacs (oder haben wir es gar mit einem xemacs zu
> tun)?
emacs 21.2.1
>
> 2. Welche Linux-Distribution?
Mandrake 9.0 u. 8.2
> > > (setq ispell-dictionary "deutsch8")
>
> Was passiert eigentlich genau, wenn Du einen spell check in
> einem Buffer durchführen willst? Irgendwas wird sich doch
> tun, zumindest eine Fehlermeldung. Oder hat der emacs nur
> offensichtlich das falsche Wörterbuch geladen und sieht
> quasi jedes Wort als bedenklich an. Oder nur solche Worte
> mit Umlauten?
...Das englische Wörterbuch sei nicht vorhanden.
>
> Was sagt uns das Kommando "locate spell.el" am Shell-Prompt?
bash: locate: command not found
bash: spell.el: command not found
Naja, ist auch nicht so schlimm. Ob ich nun esc x ispell-buffer
eingebe oder Esc x shell und Ispell -Tlatin1 -C ./buffer-datei.
Ich könnte auch versuchen das mit einem (define-kay ...)
zu machen. Oder ich lass das ganz und habe mal wieder
Zeit ein Buch zu lesen oder spazieren zu gehen...:-)
So ein programmierbarer Editor ist ja ganz witzig, aber eigentlich
wollte ich MIT emacs programmieren und nicht AN emacs.
MfG Olaf
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