[linux-l] vim fragen

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Nov 15 08:15:16 CET 2002


* Oliver Bandel wrote on Thu, Nov 14, 2002 at 13:36 +0100:
> wort1
> wort1 wort2
> wort1 wort2 wort3
> wort1 wort2 wort3 wort4
> 
> falls alle "wort<n>" aber gleich sind, ist DIES
> redundant und braucht mehr Platz, als das eine "\n"
> am Zeilenende.

Wenn Du ein Binärformat hast, hast Du eben ein Binärformat. Wenn
Du was mit Zeilen hast, hast Du eben ein \n am Ende. Dann hängst
Du eben nicht "\nWort6 Wort7" an, sondern "Wort6 Wort 7\n", wie
es auch der Rest der Welt macht :) printf z.B. sieht man meistens
öfter mit \n hinten am String, als vorn :)

> Man kann jedenfalls das Anhängen - in bisheriger
> Anordnungsweise - doch einfach mit Schreiben im Append-Modus
> machen, aber vorher das File - wie mit dem Perlscript, das ich
> gemailt hatte, beschrieben - um 1 Byte kürzen.

Man kann es auch einfach neuschreiben. Das hängt natürlich vom
Fall ab. Man kann auch ein DB oder sowas nehmen. Natürlich.

> Ich plädiere für Anfügen der Daten durch das Script/programm
> mit Anhängen eines "\n" und wegschnippeln des selbigen, bevor
> man das nächste Wort anfügt.

Wenn man "alte" Zeilen ändert, kann man das Feil auch gut
neuschreiben. Ist ja nur Zufall, daß man gerade die letze Zeile
ändert. Bei Textdateien kann man eben nicht so einfach Zeilen
überschreiben (geht ja eh nur, wenn die zufällig gleich lang sind
:)).

> Das ganze bleibt dann human readable, kann aber dennoch
> mit relativ geringem Aufwand programmiert werden.

Wenn man Perl nehmen kann, kann man auch gut "require" und
Data::Dumper verwenden. Überhaupt ist sowas mit Perl sehr
einfach, egal, ob so, anders, oder zu Fuß mit 

my @ar = split(/\s+/, <>);

Ist in Perl immer einfach :)

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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