[linux-l] ISDN Dialin - mgettyfoo

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Okt 9 11:46:56 CEST 2002


* Peter Becker wrote on Tue, Oct 08, 2002 at 14:25 +0200:
> >Was sollte denn Deiner Meinung nach in diesen 38 Sekunden passieren?
> ich weiß nicht genau... Eigentlich sollte das mgetty doch den Benutzer an
> /bin/login übergeben...
> Dafür steht ja unten in der /etc/mgetty/login.config der Eintrag:
> *     -     -    /bin/login @

Bei mir /etc/mgetty+sendfax/login.config:
/AutoPPP/ -     a_ppp   /usr/sbin/pppd debug auth 192.168.11.11:192.168.11.20

Das lief mal mit einem Modem, ist aber lange her :)

> Aber irgendwie scheint das mit dem pp nicht zu laufen.

Wenn Du ppp möchtest, verwende doch ipppd.

> Nur - Benutzername und Kennwort werden auch scheinbar gar nicht
> verglichen...

Was steht denn in den entsprechenden Logs?! Läuft mgetty
überhaupt? Kriegt das ttyI0 (oder was verwendest Du) den Anruf
überhaupt? Wolltest Du nicht was mit CAPI machen?

Den (i?)pppd interessiert es übrigens überhaupt nicht, wer anruft
und wer angerufen wird. Meistens fordert der angerufene ne
Authentifizierung. Bei solchen Dialins hab ich gerne gegenseitige
Authentifizierung, kann man machen... 

Normalerweise sagt man mit z.B. isdnctrl einfahc, daß bestimmte
oder alle Nummern anrufen dürfen, schaltet z.B. chap in der
entsprechenden ppp/options.* Datei ein (übersichtlicher als
Kommandozeilenparameter, finde ich) und gibt noch eine IP Adresse
vor (eine Seite muß ja ne IP vorgeben :)). Ich hab meistens dann
noch:

# The IP addresses: <local>:<remote>
192.168.2.11:192.168.2.22
#ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote
-defaultroute
try to get IP address from interface
# option specific to ipppd (as opposed to pppd)
# use only with static IP
useifip
+chap
+pap

oder sowas in der Art.

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l