[linux-l] boese(tm) site-names beim in-berlin

Henrik Hempelmann henrik at hempelmann.com
Mo Okt 28 11:33:21 CET 2002


Zitat von frank schubert <frank at schubert.in-berlin.de>:

> Quoting Christoph Biedl (cbiedl at gmx.de) [2002-10-28 06:45]:
> > auf der Suche nach einem kreativen Namen für eine Subdomain erinnerte ich
> > mich daran, daß es dem Vernehmen nach beim in-berlin eine Liste von
> "bösen"
> > sitenames gibt, die also den Nutzern nicht zur Verfügung stehen (coredump,
> > localhorst und ähnliches). Stimmt das, und wenn ja, gibt's diese Liste zum
> > Nachlesen irgendwo im Netz? Google hat mir nicht geholfen.
> >

Moin,

> Das Problem ist wie immer die jeweilige aktualisierung von solchen
> Listen und die schönsten de Adressen dürfte sich schon längst Assel
> gegriffen haben.

'ja' und ':-)'

Die einfache Regel lautet: ein Sitename muss aus mindestens 3 Zeichen
bestehen und dem bearbeitenden IN-Berliner in den Kram passen.

Es gibt ein internes Regelpapier, welche Sitenamen wir nicht moechten,
dieses Papier ist aber zum einen 'intern' zum anderen 'kaputt' und
lange ueberholt. Es gibt da z.B. eine schoene Regel: "Nichts was als
*.de existiert"  :-)) .
Also vergisst es mit einer Liste und denkt an meinen ersten Satz.

Intendiert ist damit, wie schon angeklungen, diverse Dinge zu vermeiden:
- eine Verwechslung mit (moeglichen) offiziellen IN-Berlin Diensten
   "uucp.in-berlin.de"
- eine Herzattacke beim Lesen der Logfiles
   "coredump.in-berlin.de"
- Stress mit dem Anwalt, z.B. Markenrecht
   "microsoft.in-berlin.de" - es sei denn, der jeweilige Rechteinhaber
   wuerde IN-Berlin fuer Privat nutzen :-)

Soweit alles klar?

Die meisten vergebenen Sitenamen lassen sich per
'dig <sitename>.in-berlin.de mx' abtesten.
Ansonsten hilft eine Mail an info at in-berlin.de, um Details bzgl.
gewuenschter Site- und Zweitnamen mit dem "Kommitee zur
Ueberpruefung hoheitlicher Rechte" abzustimmen.

Gruss,
  henrik




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