[linux-l] Abstürzender Server (coredump?)

Christian Dobrick cd79 at gmx.net
Fr Apr 4 10:57:41 CEST 2003


Hi,

ich darf mich mal an einem Mail- und Web-Server probieren.
Leider stürzt der Rechner nach 2-3 Tagen Dauerbetrieb ab und füllt
mir die Konsole mit Daten, z.B. zeigt er mir von drei Prozessen
die PID an und dazu den Stack (zumindest schreibt er Stack davor).
Die restlichen Angaben könnten Register sein. Ich weis nicht wie ein
Coredump aussieht, aber so stelle ich ihn mir vor. Egal, beim
letzten Absturz waren die Prozesse kreiserfsd, kupdated und
syslogd beteiligt.
Leider habe ich keine Ahnung warum dass passiert.
Ich probiere es jetzt erstmal mit einem neuen Kernel (2.4.20),
bin aber an weiterführenden Informationen und Hilfen interessiert.
Was noch komisch ist, dass die Platte nicht über IRQ14 anspricht,
bei dem Bootmeldungen sagt er bei IRQ14 failed und nutzt dann
Default. Äh? 14 ist doch für die erste default oder ändert sich das
beim IO-APIC mit 21 IRQs?

Damit ihr Eure Glaskugel nicht so sehr überanstrengt:
Distri: Debian Woody/stable
CPU: Athlon 1800+
Ram: 256 MB SDRAM
Board: GigaByte 7VTXH+
HD: 40GB ST340016A
Partitionen: boot: ext2, Rest reiserfs, swap(526 MB)
Was soll man sonst mit dem ganzen Platz machen, wenn nicht für
swap ;-)

Gruß Chris

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