[linux-l] Re: [linux-l] Abstürzender Server (coredump?)

Christian Dobrick cd79 at gmx.net
Fr Apr 4 11:38:29 CEST 2003


> On Fri, 2003-04-04 10:57:41 +0200, Christian Dobrick <cd79 at gmx.net>
> > Leider habe ich keine Ahnung warum dass passiert.
> > Ich probiere es jetzt erstmal mit einem neuen Kernel (2.4.20),
> 
> Was war denn da vorher d'rauf?

Oh, ich wusste ich habe was vergessen. Den 2.4.18 Standard-
Debian Kernel.

> > bin aber an weiterführenden Informationen und Hilfen interessiert.
> 
> Gut. Sinnvoll ist es, serielle Console einzurichten. Dann bekommst Du

Okay, kompilier ich den Kernel gleich nochmal.

> diese stackdumps über den seriellen Draht geschickt und kannst die Daten
> dann auf einem anderen Rechner (der hoffentlich nicht schon vorher
> gestorben ist:-) speichern und danach auswerden. Dazu kopierst Du das
> Protokoll wieder auf den sterbenden Rechner und benutzt das Programm
> "ksymoops".
> 
> > Was noch komisch ist, dass die Platte nicht über IRQ14 anspricht,
> > bei dem Bootmeldungen sagt er bei IRQ14 failed und nutzt dann
> > Default. Äh? 14 ist doch für die erste default oder ändert sich das
> > beim IO-APIC mit 21 IRQs?
> 
> $ dmesg > /tmp/dmesg
> 
> Danach /tmp/dmesg schicken.

Muss ich mal als Datei anhänden.

> Tja, Kernel-l-Version ist noch interessant, und ansonsten solltest Du
> den "Oops" mal seriell protokollieren und dann durch ksymoops jagen. Der
> sagt Dir dann, wo's geknallt hat. Weiterhin solltest Du vielleicht mal

Das dürfte etwas länger dauern.

Gruß Chris

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Name: dmesg
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