[linux-l] BIOS-RAM-Erkennung Bypass
alex b.
mailinglists1 at gmx.de
Mo Apr 14 12:57:22 CEST 2003
Roland Penzin wrote:
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> Am Samstag, 12. April 2003 01:38 schrieb Steffen Dettmer:
>
>>* alex b. wrote on Fri, Apr 11, 2003 at 21:12 +0200:
>>
>>>aber gerade das ist überhaupt kein problem, da mein kernel gepatcht
>>>ist und die fehlerhaften adressen überspringt, bzw. als "belegt"
>>>deklariert.
>>
>>Was es nicht alles gibt...
>>
>>
>>>so, mein zweitrechner (der 200er) erkennt übers bios nur 64MB.
>>
>>Unterstützt er denn hardwaremäßig überhaupt mehr?
>
>
> glaub nicht.
>
> AFAIK wurden die 128er erst mit dem 350er von AMD modern.
>
> wenn er 64Mb rauskriegt, hat er wenicgtens das problem mit dem
> speicherfehler gelöst ?!
>
>
>>>die groooooooße preisfrage kommt auf, wie man evtl. das umgehen
>>>oder gar neu erkennen lassen kann...
soo... also es hat sich schon was getan:
speicherfehler bleibt nach wie vor, und das lässt sich mit dem "badram"
patch beheben (umgangen)..
>> http://rick.vanrein.org/linux/badram/index.html
naja, roland (penzin), ich glaube du hast recht, was die speichergrenze
angeht..
also mit 2x32MB + 16MB (80MB), auch wenn eine speicherzelle defekt war
und insgesamt nur 54MB erkannt wurden, konnte ich mit
badram=<adressraum> UND mem=80m 80MB nutzen...
als ich das gleiche spiel mit einem 256MB sdramriegel versuchte stürzte
tomsrtbt ab, und knoppix meldete wenigstens noch den fehler, dass ein
adressraum angegeben wurde, den man nicht ansprechen/nutzen kann, und
verabschiedete sich als kernelpanic.
nun gut, ich habe jetzt eingesehen, dass ich wohl nicht mehr als 64MB
aus dem 256 SDRAM rausholen kann.. aber dafür ist er in den ersten 198MB
fehlerfrei.. :/
oki, ich bedanke mich fürs mitdenken...
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