[linux-l] BIOS-RAM-Erkennung Bypass

Roland Penzin roland at penzin.de
Di Apr 15 00:23:56 CEST 2003


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Am Montag, 14. April 2003 12:57 schrieb alex b.:
> Roland Penzin wrote:

> > AFAIK wurden die 128er erst mit dem 350er von AMD modern.
> >
> > wenn er 64Mb rauskriegt, hat er wenicgtens das problem mit dem
> > speicherfehler gelöst ?!
> >
> >>>die groooooooße preisfrage kommt auf, wie man evtl. das umgehen
> >>>oder gar neu erkennen lassen kann...




> naja, roland (penzin), ich glaube du hast recht, was die
> speichergrenze angeht..

Wie treibstoff & am anfang ein P wie Pustekuchen.....


> also mit 2x32MB + 16MB (80MB), auch wenn eine speicherzelle defekt
> war und insgesamt nur 54MB erkannt wurden, konnte ich mit
> badram=<adressraum> UND mem=80m 80MB nutzen...
>
> als ich das gleiche spiel mit einem 256MB sdramriegel versuchte
> stürzte tomsrtbt ab, und knoppix meldete wenigstens noch den fehler,
> dass ein adressraum angegeben wurde, den man nicht ansprechen/nutzen
> kann, und verabschiedete sich als kernelpanic.
>
> nun gut, ich habe jetzt eingesehen, dass ich wohl nicht mehr als 64MB
> aus dem 256 SDRAM rausholen kann.. aber dafür ist er in den ersten
> 198MB fehlerfrei.. :/
>
> oki, ich bedanke mich fürs mitdenken...

wenn sich da was mit alten RAMs bauen lässt, ist es bestimmt von 
interesse für einige basteler. ich hab hier auch was. aber wann geht 
was? & kommt der "kunde" nicht morgen wieder?

SCNR, ich denke halt ans widerverwerten, wenn wir mille, mille piaster 
für den mist ausgeben mussten.


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