[linux-l] Spam-Limitation

Carsten Posingies neurobasher at gmx.net
Di Apr 15 16:09:03 CEST 2003


Pascal Volk <linux-l at edelhost.de> schrieb:

> Am Dienstag, 15. April 2003 14:26 schrieb Oswald Buddenhagen:
>> On Tue, Apr 15, 2003 at 01:57:21PM +0200, Pascal Volk wrote:
>>> Kann man in das schoene Bildchen nicht einfach die IP-Adresse
>>> des Surfers "reinmalen", zur Not rueckwaerts.
>>> Was spraeche dagegen?
>>
>> das wäre ungefähr das dämlichste, was man sich ausdenken kann.
>> betrachte das als fakt und versuche selbst rauszufinden, wieso
>> das so ist ... ;)
>>
> Ja, aber _nur_ ungefaehr. ;-)
> Wenn mein Script weiss, wie es die Remote-IP-Adresse zerlegt und
> wieder zufaellig zusammensetzt (vielleicht noch Teile der lokalen
> Zeit mit einbaut), dieses dann in einer Grafik ausgibt, die ggf.
> einen gerauschten Hintergrund hat, weiss das Script doch auch was
> es als Eingabe zu erwarten und zu akzeptiern hat.
> So kann ich fast von einem zu 100% einmaligen Wert ausgehen.
>
> Wo ist der Gedanke jetzt bitte schlecht?

Du hast vorhin nur von der IP geredet ("evtl. noch rückwärts"). Wie wäre es
einfach mit einer zufälligen Zahlenfolge via rand()?




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