[linux-l] Spam-Limitation

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Apr 16 09:06:38 CEST 2003


* Oswald Buddenhagen wrote on Tue, Apr 15, 2003 at 19:11 +0200:
> > > PS: die Idee aus 10 fertigen Grafiken per Zufall auszuwaehlen ist
> > > auch schlecht.
> >
> sehe ich auch so.
> 
> > Die 10 Grafiken sollen nur als Hintergrund dienen und gerausch sein.
> > 
> entweder eine grafik oder rein zufällig generierte (also ein paar
> milliarden oder so). 1 und 10 sind bei sowas nämlich so ungefähr das
> selbe.

Wenn man 1 (oder 10) Versionen jeder Ziffer hat, kann muß man
nicht per Script interpolieren, sondern speichern und binär
vergleichen :-)

> variieren, die zeichen unregelmäßig anordnen, etc. - alles nur eine
> frage des aufwandes. aber darum geht es ja im prinzip.

Eben. Schon mal von einem Spammer gehört, der Grafiken
interpoliert? Ich denke, es würde schon reichen:

Bitte geben sie die vierte, neunte, elfte und vorletzte Stelle
ein:

               1    
1    5    9    4   
26c3 0bbc 936c 12d6

Das reicht, dass ein Script von der Stange nicht mehr geht, und
mehr würde ich nicht erwarten - dann sind die anderen wieder
billiger :) Genau, dann darf das nicht schneller als X gehen oder
so, nur einmal (dreimal?) pro Source-IP (natürlich wiedermal
nicht Proxy-Kompatibel, aber wer einen Proxy hat, hat auch einen
Mailserver :-))

> das theoretisch einzig sichere wären nach bekannten maßstäben
> nicht ohne menschliche intelligenz lösbare aufgaben. 

oder Postkarten und Co. :)

> aber sich diese in entsprechender menge auszudenken, fällt wohl
> unter die kathegorie "nicht machbar". außerdem bliebe das
> problem, daß der jeweilige mensch u.u. auch nicht genug clever
> ist - hätte aber auch was für sich. *g*

LOL, eben :-) Aber welcher Spammer steckt da schon so einen
Aufwand rein... Kann ich mir einfach nicht vorstellen.

oki,

Steffen

-- 
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es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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