[linux-l] Voyeurismus und kulinarische Installationsparty

Steffen Schulz pepeatgoofy at gmx.net
Di Apr 22 11:53:59 CEST 2003


On 030422 at 11:31, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Tue, 2003-04-22 10:40:26 +0200, Steffen Schulz <pepeatgoofy at gmx.net>
> wrote in message <20030422084026.GA512 at goofy.entenhausen>:
> > On 030422 at 10:21, Steffen Dettmer wrote:
> > > * Steffen Schulz wrote on Tue, Apr 22, 2003 at 01:02 +0200:
> > > > Ne Floppy reicht nicht, ich muss für die FritzCard module und
> > > > capi-kram kompilieren und einbinden...
> 
> Oh jeminee... Diese binär-only-Module von AVM?

Genau. Diese Dinger, die man jedesmal zusätzlich hinterherkompilieren
muss und die mit 2.5.xx noch nicht funktionieren.

> > Und deswegen handelt sich um eine FritzCardDSL, gefiel mir weil auch
> > ISDN dran ist. Is ja nicht so, dass ich zuviel Zeit hätte, theoretisch
> > müsste ich ja seit Wochen für die Abi-Prüfungen lernen...*ähem*
> 
> Ich mag keine Karten, wo so viel d'rauf ist. Geht 'ne Kleinigkeit
> kaputt, mußt Du gleich die Hardware für mehrere Funktionen austauschen.
> Aber das ist ja leider modern (sonst wären ja IDE- und Floppy-Controller
> immernoch auf einer separaten Einsteck-Karte, ...)

Mag sein, aber die Karte gibts bei der DSL-Freischaltung quasi
kostenlos dazu, im Gegensatz zum DSL-Router zeigt sie so die Infos
aus dem D-Kanal und falls DSL mal tot ist, kann ich immernoch
behelfsmässig per ISDN ins Netz. Ist also IMHO gar nicht so dämlich
von mir gewesen. Leider ab ich nicht dran gedacht, dass in der
gewünschten BSD-Installation dann kein Netz ist. Nen weiterer Rechner
als Gateway ist hier moralisch leider nicht vertretbar.
"Ich arbeite dran."

mfg
pepe
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pepeatgoofy at gmx.net                         gpg --recv-key 2187FF31
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