[linux-l] Re: ACKs bevorzugen mir fli4l

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Aug 8 00:39:23 CEST 2003


* Soeren Sonnenburg wrote on Thu, Aug 07, 2003 at 12:24 +0200:
> On Wed, 2003-08-06 at 23:08, Steffen Dettmer wrote:
> [...]
> > Kernel-NFS ist
> > anscheindend nicht beherrschbar, oder? Wir haben Maschinen, die
> > kommen "mal kurz" ohne NFS aus, aber wenn man die gleich rebooten
> > muß, wenn was klemmt (kommt so ca. ein- zweimal im Jahr vor, geht
> > also noch), find ich das nicht so super. Ist gut, aber nicht
> > mehr. Na ja, kann man so oder so sehen.
> 
> Ehh ? Warum bootest du die maschinen neu ? weil was bitte genau
> haengt ?

Och, keine Ahnung, bin ich Kernel-Debugger? :-) Ist dann oft so,
daß man bei Filezugriffen ein "permission denied" bekommt, oder
"unable to stat" oder sowas. Da geht dann kein ls und gar nichts.
Sind einzelne Verzeichnisse betroffen, kann man die oft
umbenennen, cvs up machen und später die umbenannten löschen, je
nach dem, was es nu ist. Wenn man aber plötzlich im eigenen Home
permission denied bekommt, kein cd oder ls geht, und man dann ein
umount probiert, was mit busy zurückommt, und die fuser -m
Prozesse nach kill -9 NICHT starben (weil die in einem NFS call
hängen oder weiß ich was), ist's schon doof. Muß aber dazu sagen,
ist alles keine aktuelle Software (2.2er Kernel etc).

> Soeren (der mit dem kernel nfs sehr zufrieden ist und den Steffen mit
> dem userland NFS zaunpfahl hauen moechte).

:-)

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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