[linux-l] Re: ACKs bevorzugen mir fli4l

Soeren Sonnenburg linux at nn7.de
Fr Aug 8 12:44:30 CEST 2003


On Fri, 2003-08-08 at 00:39, Steffen Dettmer wrote:
> * Soeren Sonnenburg wrote on Thu, Aug 07, 2003 at 12:24 +0200:
> > On Wed, 2003-08-06 at 23:08, Steffen Dettmer wrote:
> > [...]
> > > Kernel-NFS ist
> > > anscheindend nicht beherrschbar, oder? Wir haben Maschinen, die
> > > kommen "mal kurz" ohne NFS aus, aber wenn man die gleich rebooten
> > > muß, wenn was klemmt (kommt so ca. ein- zweimal im Jahr vor, geht
> > > also noch), find ich das nicht so super. Ist gut, aber nicht
> > > mehr. Na ja, kann man so oder so sehen.
> > 
> > Ehh ? Warum bootest du die maschinen neu ? weil was bitte genau
> > haengt ?
> 
> Och, keine Ahnung, bin ich Kernel-Debugger? :-) Ist dann oft so,
> daß man bei Filezugriffen ein "permission denied" bekommt, oder
> "unable to stat" oder sowas. Da geht dann kein ls und gar nichts.
> Sind einzelne Verzeichnisse betroffen, kann man die oft
> umbenennen, cvs up machen und später die umbenannten löschen, je
> nach dem, was es nu ist. Wenn man aber plötzlich im eigenen Home
> permission denied bekommt, kein cd oder ls geht, und man dann ein
> umount probiert, was mit busy zurückommt, und die fuser -m
> Prozesse nach kill -9 NICHT starben (weil die in einem NFS call
> hängen oder weiß ich was), ist's schon doof. Muß aber dazu sagen,
> ist alles keine aktuelle Software (2.2er Kernel etc).

ok... hier laeuft es mit kernel nfs und so um die 40 clients und 2.4.17+
kerneln ganz stabil... diese art von abstuerzen ist mir nicht
vorgekommen... nur halt selbstverschuldete ich upgrade jetzt mal die
libc was dann auf den clients (root nfs) dann eigentlich doch immer
einen reboot noetig machte.

Soeren




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