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Dani Oderbolz oderbolz at ecologic.de
Mi Aug 13 13:29:48 CEST 2003


Steffen Dettmer wrote:

>* Peter Ross wrote on Tue, Aug 12, 2003 at 21:18 +1000:
>  
>
>>Es war bei uns Poet, eine objektorientierte DB aus deutschen Landen. Nein,
>>die lief nicht auf "rohen" Partitionen.
>>
>>Oracle schon. Wobei die Portierung unserer hausinternen DB
>>(unter Solaris mit UFS) bei einem Grosskunden (ebenfalls
>>Solaris, aber rohe Partition) nicht richtig gross etwas an der
>>Performance geaendert hat.
>>    
>>
>
>Dachte, es geht mehr um Sicherheit, als um Performance, weil bei
>einem Powercrash das Filesystem nicht weiß, welche Bytes
>"lebenswichtiger" als andere sind. Hat Linux dafür nicht extra
>raw-Devices bekommen, die gar nicht gebuffert werden, um
>sicherzustellen, daß man damit wirklich Transaktionen machen
>kann? Na, die Platten-Write-Caches muß man dann auch auslassen,
>klar.
>
Na ja, man kommt eigentlich von roehn Partitionen weg.
Das problemist, dass das ganez sehr schwer zu handeln ist
(Du kannst halt nicht einfach kucken, wo welche Daten liegen, es ist eine
Mega - Blackbox.
Ich kenne es von Oracle und Informix, es bringt auch kaum 
Performancevorteile.
(Man machte es nur aus Performance Gründen).
Das Problem das du ansprichst ist mit Journaling FS eigentlich gut gelöst -
obwohl du damit natürlich 2 Mal loggst.
(Einmal im FS und das andere mal in der DB).
Das mit den 2 GB ist übrigens ein guter Workaround, weil ja der Code auf
sehr vielen Plattformen relativ unverändert laufen soll.

Gruss,
Dani




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